Tamme Shepherd



Natürliches künstliches Grün
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Manchmal passiert es mir, dass ich auf einer meiner Touren durch die Natur anfange, nach Formen, Mustern und Farben zu suchen.
Als würde mein Gehirn mit dem vermeintlichen Chaos der Natur nicht fertig werden. Diese Momente fühlen sich an, als suche mein Gehirn nach den Strukturen, der Ordnung, dem Rationalen. Es fühlt sich an, als suche mein Gehirn nach der Ordnung des Menschengemachten in der Natur.
Ein solcher Moment war die Inspiration für dieses Bild.
Wir Menschen sind Teil der Natur, alles, was wir erschaffen und als „menschengemacht“ betrachten, wird irgendwann seinen Weg zurück in die Natur finden.
Die Natur macht unsere Welt aus, sie findet sich – durch uns – in allem, was uns umgibt.
Es ist paradox, das von Menschen Gemachte in der Natur zu suchen.
Ich habe versucht, dieses Paradoxon in diesem Bild festzuhalten:
Was zunächst technisch, künstlich, kalt aussieht, ist am Ende höchst lebendig, natürlich, grün.
Und wie alles Leben endet auch dieses grüne Leben irgendwann im Nichts von Schwarz.
Als würde mein Gehirn mit dem vermeintlichen Chaos der Natur nicht fertig werden. Diese Momente fühlen sich an, als suche mein Gehirn nach den Strukturen, der Ordnung, dem Rationalen. Es fühlt sich an, als suche mein Gehirn nach der Ordnung des Menschengemachten in der Natur.
Ein solcher Moment war die Inspiration für dieses Bild.
Wir Menschen sind Teil der Natur, alles, was wir erschaffen und als „menschengemacht“ betrachten, wird irgendwann seinen Weg zurück in die Natur finden.
Die Natur macht unsere Welt aus, sie findet sich – durch uns – in allem, was uns umgibt.
Es ist paradox, das von Menschen Gemachte in der Natur zu suchen.
Ich habe versucht, dieses Paradoxon in diesem Bild festzuhalten:
Was zunächst technisch, künstlich, kalt aussieht, ist am Ende höchst lebendig, natürlich, grün.
Und wie alles Leben endet auch dieses grüne Leben irgendwann im Nichts von Schwarz.